Katzen begleiten unser Leben.
Sie sind ein bisschen den Eseln ähnlich: Selbständig, eigensinnig, mit ihren eigenen Wegen, die sie sich nicht vorschreiben lassen, aber immer begeistert von menschlichem (Schmuse-)Kontakt.
Zurzeit ist es Fiete, ein schwarzweißer vierjähriger kastrierter Kater. Als Wohnungskatze übernommen, kennt er hier längst das Haus, den Stall, die Koppel und die angrenzenden Grundstücke, bringt uns stolz die Mäusenahrung, um sie anschließend selbst zu verspeisen und ruht sich liebend gern Tag und Nacht, wie es ihm gefällt, in unseren Betten aus.
Davor war es Minka, die dreifarbige "Glückskatze", die leider von einem Hund totgebissen wurde und davor Piranja aus dem Hamburger Tierheim (der Tierpfleger hat ihr den Namen gegeben), die mit uns noch ins Wendland umgezogen ist, aber da von einem Auto erfasst wurde, weil sie es zu eilig vom Haus auf die andere Straßenseite zu den Mäusen hatte.
Hier sind Bilder von Fiete und der dreifarbigen Glückskatze.
Fiete der junge Kater, begleitet uns jetzt, streunt durch die angrenzenden Wiesen, meldet sich lautstark, wenn er nachhause gefunden hat, hilft gern dem Servicepersonal im Stall bei der Versorgung der Esel mit Heu und Stroh (in der Futterbox könnte sich ja eine Maus verstecken!).
Nun wohnen wir direkt an einer Bundesstraße, aber Fiete verläßt sich bisher erfolgreich auf sein Gehör, wenn er zu den Gärten der anderen Straßenseite will.